Als Domina bin ich fast immer die, die Befehle gibt – selbstbewusst, überlegen, fordernd. Doch manchmal gibt es eine Ausnahme. Ein besonderer Lover, der es liebt, wenn ich ihn nicht als Herrin, sondern als sein devotes Dienstmädchen empfange. Was ich auch gern mache, weil ich diese Abwechslung brauche.
Dann schlüpfe ich in mein sündiges Maid-Outfit das mir mein Lover geschenkt hat: Meine langen Beine stecken in schimmernden, hautfarbenen Nylons, gehalten von einem feinen Strapsgürtel. Hohe, glänzende Lackpumps lassen mich aufreizend durch den Raum schreiten. Mein kurzes Maid-Kleidchen betont meine Kurven, die kleine Schürze, die zarte Halskette – jedes Detail ist auf seinen Wunsch abgestimmt. Und ja, darunter trage ich natürlich kein Höschen. So will es mein Herr. Und ich liebe es, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, wenn ich ihm als Dienstmädchen diene.
Schon beim Eintreten mustert er mich – prüfend, fordernd. Ob ich auch wirklich alle Vorgaben eingehalten habe. Natürlich habe ich. Ich will ja nicht bestraft werden..
Während er es sich gemütlich macht, gehe ich in die Küche, bereite ihm ein Getränk – und serviere es ihm auf den Knien. Er genießt den Anblick, nutzt die Gelegenheit, um mich anzuweisen, mein Outfit zu präsentieren. Er will jede Pose sehen. Und ich… folge und präsentiere mich ihm.
Ich drehe mich, beuge mich, hebe langsam mein Kleidchen an… damit er genau das sehen kann, was er sehen will. Sein Blick wird genauer. „Du siehst verdammt gut aus, Maid“, murmelt er. „Ich bin vielleicht dein Lover… aber in diesem Moment bin ich dein Herr. Hast du mich verstanden?“ – „Ja, Herr“, antworte ich gehorsam, ich werde dabei feucht zwischen meinen Beinen, das ist das was ich hören wollte.
Sein Lächeln ist gefährlich und verheißungsvoll. „Sehr gut. Nächste Woche wirst du in genau diesem verführerischen Dienstmädchen Outfit meine Wohnung putzen. Jede Ecke. Verstanden?“„Ja, Herr“, hauche ich. Sehr gut! Sonst spürst du schnell die Peitsche auf deinen Arschbacken, wenn nicht!
„Aber jetzt…“ Er beugt sich zu mir. „Jetzt will ich deine roten Lippen spüren. Knie dich hin. Öffne meine Hose.“ Ich gehorche. Natürlich weiß ich, was zu tun ist.
Hat dich mein kleines Erlebnis neugierig gemacht? Willst du wissen, wie es weitergeht? Was mein Herr noch mit seiner Maid angestellt hat? Dann schreib mir… Ich warte schon. Deine heiße Maid Chloe