Ich bin eine dominante Frau. Ich liebe Kontrolle, Macht, das Spiel mit Hingabe. Aber manchmal… manchmal will ich einfach benutzt werden. Und wenn der Herr das will, wird aus Lady Chloe das gehorsame Zimmermädchen – bereit, zu dienen für meinen Herrn.
An diesem Morgen stand ich vor seiner Tür. Die Sonne brannte leicht auf meine nackte Haut unter dem Mantel. Ich klingelte.
Er öffnete. Keine Begrüßung, nur dieser Blick. Besitzergreifend, fordernd.
„Pünktlich, gut so. Du weißt, was zu tun ist, Maid Chloe. 9:00 Uhr geht’s los. Du hast 20 Minuten. Umziehen.“
Ich ging ins Umkleidezimmer. Dort lag meine Uniform bereit – nicht irgendeine, sondern seine Fantasie:
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Ein winziges Maidkleid mit weißer Schürze
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Strapsgürtel mit hauchdünnen Nylons
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Stilettos
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Perlenkette, Ohrringe, Armband – hübsch, gehorsam, edel
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Lange Handschuhe
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Und natürlich: der Staubwedel
Ich zog mich langsam aus, spürte schon seine Kontrolle, obwohl er nicht im Raum war. Stück für Stück verwandelte ich mich. Als ich fertig vor dem Spiegel stand, war ich nicht mehr die Frau, die geklingelt hatte – ich war sein schmutziges kleines Zimmermädchen. Die roten Lippen glänzten sündhaft.
Punkt 9:00 klopfte er. Ich öffnete.
„Zeit, dass du deinen Dienst antrittst“, sagte er rau. „Aber zuerst… zeig dich mir.“
Ich drehte mich langsam. Er sog die Luft ein.
„So verdammt sexy, Maid Chloe. Dieses Kleid… deine Beine… du bist gemacht dafür, mir zu dienen.“
Er hob das Kleid, fuhr mit der Hand über meinen Po, griff dann fest zu.
„Wo ist dein Höschen?“
„Ich… ich trage keins, Herr.“
„Wie es sich gehört. Keine Scham, nur offene Muschi. Ich liebe das.“
Er grinste schmutzig. „Und diese Lippen… knallrot und bereit. Ich könnte sie jetzt schon ficken.“
Mein Puls raste.
„Los, mach deine Arbeit – aber wenn du dich bückst, tu es langsam. Ich will jeden Blick unter deinem Maid Kleid genießen.“
Ich begann im Gästezimmer. Der Staubwedel flog durch die Luft, ich beugte mich tief, streckte mein Hinterteil raus – wissend, dass seine Augen jede Bewegung verschlangen.
„Bück dich mehr, Chloe. Genau so… schön gespreizt. Diese Nylons machen mich wahnsinnig. Dein Arbeitskleidung habe ich einfach perfekt rausgesucht!
Er trat näher, klatschte mir auf den Arsch.
„Beim nächsten Mal trägst du was Kürzeres. Ich will deine feuchte kleine Fotze sehen, wenn du dich bückst.“
„Ja, Herr… ich werd’s mir merken.“
Als ich fertig war, trat er hinter mich.
„Willst du deine Belohnung?“
Ich nickte gehorsam.
„Dann auf allen vieren – zu mir.“
Ich krabbelte über den Boden. Mein Kopf war leer, mein Körper ein Spielzeug. Vor seinem Sessel blieb ich stehen.
„Du weißt, was zu tun ist.“
Ich öffnete seine Hose, zog seinen harten Schwanz raus. Er war dick, bereit – mein Lohn.
„Hände auf den Rücken. Nur dein Mund. Ich will diese Lippen arbeiten sehen.“
Er packte mich am Haar, zog mich ran. Sein Schwanz glitt über meine Lippen, dann in meinen Mund.
„So, ja… blass ihn, du kleine Nutte. Tiefer… du weißt doch, wie ich’s mag.“
Ich stöhnte, der Speichel tropfte, meine Kehle vibrierte.
„Dein Mund ist gemacht zum Ficken. Diese Lippen – perfekt zum Reinrammen. Blas mich wie die geile Schlampe, die du heute bist.“
Ich sog ihn tiefer, ließ ihn spüren, wie sehr ich es wollte. Zwischen meinen Beinen war ich triefend nass.
„Genug. Bett. Jetzt. Beine breit.“
Ich warf mich auf die Matratze, spreizte die Beine weit.
„Gott, du bist so verdammt nass“, knurrte er, bevor er mich packte, meine Beine auf seine Schultern legte und seinen Schwanz tief in mich rammte.
Ich schrie auf, gebend, empfangend, benutzbar.
„Ich ficke dich, Chloe. Du bist heute mein Loch. Mein Zimmermädchen. Und du wirst kommen, wenn ich es dir befehle.“
„Ja, Herr… fick mich durch! Lass mich deine Maid-Schlampe sein!“
Seine Stöße wurden härter, rhythmischer, er pumpte mich voller Dominanz. Ich war sein. Nur sein. Und ich liebte jede Sekunde davon.
Willst du erfahren was noch alles passierte? Dann schreib mich an. Maid Chloe